Wanderwege

A4 Qualitätsweg
Weserradweg
Kammweg
Südhang
Wolfsschluchtweg
Philosophenweg
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Auf dem Kamm

Im Dorf

Die nachstehend aufgeführten Wanderwege bestanden zu früheren Zeiten. Heute sind davon viele nicht mehr begehbar.

Am Südhang:
Kammweg
Felsenweg
Wolfsschlucht
Schlangenweg
Zickzackweg
3-Männer-Weg
Oberer Jägerweg
Unterer Jägerweg
Tannenweg
Königsweg
Hindenburgweg
Dehmer Weg
Holzabfuhrweg
Schusterweg

Am Nordhang:
Kaiserstraße
Stufenweg
Petersenweg
Hermann-Schmidt-Weg
Philosophenweg
Kapellenweg
Burgweg
Bierweg

Zahlreiche Natur- und Wandervereine haben sich inzwischen aufgelöst – mit einer Ausnahme: Die Naturfreunde Barkhausen. Nachdem 1895 in Wien der „Touristenverein Die Naturfreunde“ entstand, wurde 1922 zunächst die Ortsgruppe Porta Westfalica–Lerbeck gegründet, die mit dem Verbot 1933 aufgelöst wurde. Mit vollem Elan ging es 1952 in der Ortsgruppe Barkhausen weiter, und man verzeichnete bereits nach einem Jahr wieder 50 Mitglieder. Schwerpunkt war, wie berichtet wird, eine Wandergruppe, neben der eine Volkstanz-  und eine Gesangsgruppe bestanden.

Rundwanderwege wurden markiert und beschrieben. An einem kleinen Bach haben die Naturfreunde ihren „Brunnen des Lebens“ gebaut und auf den alten Namen „Lebensborn“ getauft, der schon immer Symbol für Reinheit, Ursprünglichkeit und Natürlichkeit war.
Seit 1957 trägt die Ortsgruppe Barkhausen die Bezeichnung „Porta Westfalica“, denn nicht alle Mitglieder wohnen in Barkhausen. Sie ist eine auch heute noch aktive Gemeinschaft. Obwohl die Mitgliederzahl gesunken ist, so hält doch, wie berichtet wird, „der harte Kern“ fest zusammen. Die Pflege des Rastplatzes „Lebensborn“ steht weiterhin auf ihrem Programm.

Früher gab es in der Umgebung noch weitere Naturfreunde-Vereine, so in Meißen und Häverstädt. Sie alle hatten das Ziel, den Menschen die Natur näherzubringen, ohne sie zu belasten. Die Anlage und Pflege von Wanderwegen stand ihren Bemühungen nicht entgegen.